Gedichte in niederländischer Sprache sind in Deutschland ziemlich unbekannt. Ich versuche hin und wieder ein Gedicht so zu übersetzen, dass im Deutschen etwas vom Flair der Poesie aus dem niederländischen Sprachgebiet zum Ausdruck kommt. "Einzelne Posts" führt zu den einzelnen Beiträgen. "Reineke Fuchs" zum berühmten Epos. "Älterer Post" am Ende jedes einzelnen Posts führt zum vorhergehenden Beitrag.
Freitag, 5. September 2025
Ed Hoornik. Prophetisches.
Freitag, 29. August 2025
Staring, Dichter und Herr der Wildenborch.

"Viel Feind, viel Ehr". In 1672, dem "Katastrophenjahr", war es doch etwas viel der Ehre, als Frankreich und England die Republik gleichzeitig angriffen, unterstützt von den Bistümern Köln und Münster (unter "Bomben Behrend", dem Bischof von Galen).

Willem van de Velde.
Die Seeschlacht bei Solebay.
Die "Royal James" wird gesprengt.
Die Republik besiegte zwar die kombinierten Flotten von England und Frankreich in der Seeschlacht von Solebay, aber den französische Feldzug, wie üblich mit endlosem Raub, Mord und Zerstörung verbunden, konnte man nur dadurch aufhalten, dass man große Teile des Landes unter Wasser setzte. Es war tatsächlich eine Katastrophe.
In der mehrheitlich Oraniergesinnten Bevölkerung gab man den republikanischen Brüdern Johan und Cornelis de Witt die Schuld. Die Wut wurde noch befeuert durch die Tatsache, das die Zinsen auf Leibrenten verringert worden waren, nachdem Johan de Witt (er war auch Mathematiker und als solcher Begründer der Versicherungsmathematik) berechnet hatte, dass sie zu hoch angesetzt waren. Aber gute Mathematik und taktischer Geschick sind zwei Paar Stiefel: Die de Witts wurden von einem rasenden Mob ermordet und geschunden. Einige Historiker vermuten aber auch ein Komplott in der Kette der Reibungspunkte zwischen den Parteien der Orangisten und der Regenten.
Das Land war zerrüttet. Das "Goldene Zeitalter" war vorbei und es fing eine lange Periode des Niedergangs an. Das einst stolze Welthandelszentrum Amsterdam sah in der Mitte des 19. Jahrhunderts in Teilen so aus:
1768 wurde es von den Staaten von Gelderland dem Grafen van Limburg Stirum verkauft und später von Damiaan Hugo Staring, dem Vater unseres jetzigen Dichters, erworben.

Sohn Antoni Christiaan Staring war ein sehr vielseitiger Mann. Auf seinem Gut pflanzte er Wälder, betrieb eine Baumschule, legte Moorgebiete trocken und entwarf landwirtschaftliche Geräte. Auf seinen Ländereien errichtete er eine Schule für die Kinder seiner Landarbeiter. Seine Bibliothek in der Wildenborch, zum Teil noch erhalten, umfasste Bücher über Poetik, Jura, Erziehung, Sprachwissenschaft, Naturwissenschaften und vieles mehr. Für die gewissenhafte Erfüllung seiner Pflichte als Gutsherr studierte er Jura in Harderwijk und Botanik und Physik in Göttingen (1786-1789). Starings Liebe galt auch der Literatur. Er verfasste Poesie, Erzählungen und schrieb Lieder.
Mit dem damaligen, stagnierenden Literaturbetrieb der Niederlande hatte der landwirtschaftliche Provinzbaron wenig zu tun. Vielleicht war das auch gut so: Staring hatte schon in seiner Jugend die "Basia" (Kussgedichte) des Neo-Lateiners Janus Secundus kennengelernt, kam in Göttingen

näher mit der deutschen Klassik und Romantik in Berührung und er wusste diese Elemente im hier übersetzten Gedicht "Gedenken" virtuos zu verbinden. Durch den Einfluss der gegen Ende des 18. Jahrhunderts entstandenen Gesellschaften zur Spracherneuerung steht Starings Sprache der heutigen Sprache viel näher, als die seiner Vorgänger. So wird verständlich, dass "Gedenken" noch immer zu den beliebtesten Gedichte der Niederlande zählt, ja, sogar eines der schönsten Gedichte der niederländischen Sprache genannt wird.
Gedenken
Uns schützte tropfend Laub der Weiden,
Wo ich mit ihr geduckt am Weiher saß;
Die Schwalbe überflog die Weide
Und spielte um das silberne Gras;
Das Laub, vom Dufthauch leicht bewegt,
Erzitterte zart angeregt.
Es wurde still; das Tropfen hörte auf;
Kein Vogel mehr am Himmel flog;
Der Tau stieg an den Hügeln auf,
Wo sich das Abendrot verzog;
Der Mai sang seine Abendweise!
Wir hörten es und wurden leise.
Ich sah sie an und tief bewegt,
Schmolz Seel' mit Seel' in ein.
O Zauberbann, so sanft auf mich gelegt
Von dieser Augen Schein!
O dieses Mundes Atems Süße,
Flüsternd schlingend unsre ersten Küsse!
Uns deckte friedlich Laub der Weide;
Die Dämmerung zog auf;
Das Dunkel überzog die Weiden;
Wir standen zögernd auf.
Leb' lang in seligem Gedenken fort,
Geweihte Stund'! Geheil'gter Ort!
-
Die verschiedenen Fassungen tragen die Jahreszahlen 1786 bis 1837
Übersetzung Jaap Hoepelman September 2019
Herdenking
J. P. Guépin "Starings 'Herdenking'".
Staring ist auch bekannt um seine Gedichterzählungen und humoristische Epigramme. An einem Epigramm versuche ich mich hier noch. Es wurde in der Schule häufig unterrichtet und es zeigt Starings virtuose Behandlung der Sprache:
Der Hundekampf
Rul Weitgereist, auf seinen Reisen,
Sah unglaublich viel! Zwei Bullenbeißer
Kämpften vor dem Weinhaus in der Polenstadt,
Wo er gerade Unterkunft bekommen hat.
"Solch' Kämpfen, Leute! -- Sie verschlangen
Einander regelrecht! Mit jedem Biss ein Bein
Ab oder Ohr - und glatt wie Speck hinein!
Für's Trennen war's zu spät! Zu fangen
gab's die Reste: - bei meiner Ehr',
Die Schwänze, und nicht mehr."
Het hondengevecht.
Übersetzung J. Hoepelman September 2019
Dienstag, 26. August 2025
Multatuli: "Max Havelaar", The book that killed Colonialism.
"Ich bin Makler in Kaffee und wohne auf der Lauriergracht No. 37."
Dies ist der Anfangssatz des ersten Kapitels des "Max Havelaar", ein Werk, das eine Schockwelle durch die niederländische Literatur und Politik sandte.
Es gab auch in Deutschland eine Reihe Übersetzungen des "Max Havelaar", man findet den deutschen Text im Internet, z.B. hier:
Max Havelaar
Das Prosa-Gedicht, das ich hier übersetze ist Teil der Geschichte von "Saidjah und Adinda", ein Fragment, das im Übrigen die Spuren der Kolonialzeit auf die niederländische Sprache (wie im Übrigen auch auf Küche, Supermarkt oder Restaurant) illustriert.
Saidjah und Adinda
("Das Lied des Saidjah")
"Ich weiß nicht wo ich sterben werde.
Ich habe das mächtige Meer gesehen an der Südküste, als ich dort war mit dem Vater zum Salz machen.
Wenn ich sterbe auf dem Meer und mein Leichnam geworfen wird in das tiefe Wasser, werden Haie kommen.
Sie werden schwimmen um meine Leiche und fragen: „Wer von uns wird den Leichnam verschlingen, der da im Wasser herunter sinkt?“
Ich werde es nicht hören.
Ich weiß nicht wo ich sterben werde.
Ich sah das brennende Haus des Pa-Ansu, er selber zündete es an, mata-glap* wie er war.
Wenn ich sterbe in einem brennenden Haus, werden glühende Holzstücke auf meine Leiche fallen
Und draußen vor dem Haus werden die Leute Wasser werfen um das Feuer zu töten mit großem Geschrei.
Ich werde es nicht hören.
Ich weiß nicht wo ich sterben werde.
Ich sah wie der kleine Si-unah stürzte aus der Klappa-Palme**, als er eine Klappa-Nuss für seine Mutter pflückte.
Wenn ich stürze aus einer Klappa-Palme, werde ich tot daliegen am Fuße des Baumes im Gebüsch, wie Si-unah.
Meine Mutter wird nicht schreien, denn sie ist tot. Aber andere werden rufen: „Seht, da liegt Saidjah!“ mit lauter Stimme.
Ich werde es nicht hören.
Ich weiß nicht wo ich sterben werde.
Ich sah die Leiche des Pa-lisu, er starb in hohem Alter, denn seine Haare waren weiß.
Wenn ich in hohem Alter sterbe, mit weißen Haaren, werden die Klageweiber um die Leiche stehen
Und sie werden jammern, wie die Klageweiber beim Leichnam des Pa-lisu. Und auch die Enkelkinder werden weinen, sehr laut.
Ich werde es nicht hören.
Ich weiß nicht wo ich sterben werde.
Ich habe viele gesehen zu Badur, die gestorben waren. Man kleidete sie in ein weißes Kleid, und begrub sie in der Erde.
Wenn ich sterbe zu Badur, und man begräbt mich außerhalb der Dessa***, gen Osten am Hügel, wo das Gras hoch ist,
Dann wird Adinda dort vorbei gehen und der Saum ihres Sarongs**** wird leise am Gras entlang streifen...
Ich werde es hören.“
Multatuli, (Eduard Douwes Dekker) aus „Max Havelaar“, 1859.
Übersetzung Jaap Hoepelman, 2014
Auf Youtube wird der ursprüngliche Text gelesen und gezeigt:
Saidjah en Adinda
Für die ganz mutigen gibt es hier den vollständigen Text auf Niederländisch:
Max Havelaar, niederländisch.
Das "New York Times Magazine" nannte den Max Havelaar "The Book That Killed Colonialism" (ein netter Aufsatz, der es aber mit den statistischen Daten nicht übertrieben genau nimmt).
Erklärungen von mir (JH). Dem niederländischen Publikum waren die Wörter geläufig.
Sonntag, 24. August 2025
Jacobus Bellamy: Patriotismus und Empfindsamkeit.
Jacobus Bellamy 1757 - 1786
Michiel Adriaansz de Ruyter 1607-1667
aber literarisch interessanter ist das aufklärerische und patriotische Schriftstellerinnenduo Betje Wolff und Aagje Deken (Deken stammte nicht aus Vlissingen), Autorinnen des ersten niederländischen Briefromans "Sara Burgerhart" (1782), in dessen Romantitel sich das neue Bürgertum und die neue Unabhängigkeit der Frau sich ankündigte. Als Patriotinnen mussten sie später eine Zeitlang in das revolutionäre Frankreich flüchten.
Am gleichen Park finden wir das Geburtshaus des Jacobus Bellamy, jetzt ein Restaurant, mit Plakette für den Dichter.
Zu Bellamys Zeit war der Park noch ein Hafen, hierunter eine Abbildung, nur um einen Eindruck zu geben, wie anders alles damals aussah.
Man kann schön darüber spekulieren, wie die die Republik und ihre Dichtkunst sich entwickelt hätten, wäre Bellamy mit 27 nicht so frühzeitig verstorben.
Samstag, 16. August 2025
Jacob van Lennep. An ein Röslein.
L'espace d'un matin.
Samstag, 2. August 2025
Jeremias de Decker und der Hexenglaube
des Jeremias de Decker 1609-1666
1782 wurde Anna Göldi in Glarus in der Schweiz als letzte Hexe in Europa verbrannt. Das war fast 100 Jahre nachdem in Amsterdam 1691 Balthazar Bekkers "Betoverde Wereld" erschienen war (1693 auf Deutsch als "Die Bezauberte Welt" veröffentlicht).
Noch einmal fast hundert Jahre früher, 1603, fand in der Provinz Holland die letzte Hexenverbrennung statt. Das Gedicht von Jeremias de Decker zeigt, dass Kritik am Hexenglauben sich wenig später allgemein verbreitet hatte.
De Decker war Händler in Gewürzen und auch der Mennonit Abraham Palingh, zu dessen Traktat de Deckers Gedicht die Einleitung darstellte, war ein kleiner Kaufmann.

während Huygens, der kühle Physiker, die Ringe des Saturns, des Planeten der Alchimisten und Magier, beobachtete und den Mond Titan entdeckte, womöglich mit von Spinoza geschliffenen Linsen. Auch entwickelte er die Pendeluhr, unerlässlich für die genaue Wahrnehmung in naturwissenschaftliche Experimente und für genaue Positionsbestimmungen auf See.

Hudde war kein unbedeutender Mathematiker. Er korrespondierte u.a. mit Leibniz, Newton, Bernoulli, Huygens und Spinoza. Er half seinem ehemaligen Kommilitonen Johan de Witt, dem "Raadspensionaris" (Premier) der Niederlande, mithilfe von Logarithmentafeln neuartige Tabellen für die Lebensversicherung zu entwickeln. Auch bestimmte er Methoden, die optimale Zuladung der VOC-Schiffe zu berechnen. Es waren keine guten Zeiten für den Hexenglauben: Aus einer breiten Schicht der Bevölkerung gingen Appelle an die Vernunft hervor, wie in diesem Gedicht aus 1659, 11 Jahre vor der Erscheinung von Spinozas Tractatus Theologico-Politicus und lange bevor die Aufklärung sich in gelehrten Kreisen verbreitet hatte.
Die Geschichte von Balthazar Bekker und der reformierten Kirche zeigt aber, dass noch ein langer Weg zu gehen war, auch in Holland.
Auf Abraham Palinghs
"Die Maske der Hexerei abgerissen"
Warum verliert die Zauberei
Diese verfluchte Raserei
An den Orten ihre Macht,
Wo der Glauben hingebracht,
Und nicht Menschenfirlefanz
Will verdunkeln seinen Glanz,
Zwingt Vernunft und Schrift zu schweigen
Und zu tanzen nach Roms Reigen?
Weil der Deibel flieht die Klarheit
Der neu hergestellten Wahrheit,
Und den blendendhellen Tag
Sein Auge nicht ertragen mag?
Oder ist es, weil am Tiber
Man mit Aberglaubenfieber
Geschäfte macht und dreist
Träufelt in den schlichten Geist
Einfacher Laien ohne Schrift
Ständig ein das Zaubergift,
Damit die Traum- und Lügenlehre
Man beständig hält in Ehren?
Ja, das ist es, das der Grund,
Dass in Rom zu jeder Stund'
Man ständig mit Papisten eifert,
Ständig gegen Hexen geifert,
Foltert, mordet außer Rand und Band!
Wenn doch nur Richter mit Verstand
Sich ernsthaft würden überlegen:
Nichts davon kann man belegen!
Und anstatt von Pfaffenthemen
Die Vernuft als Richtschnur nehmen;
Und nicht länger rasend schänden
Ihr Gewissen, dabei die Hände
Tunkend, blind, in wilder Wut,
In Strömen von unschuld'gem Blut!
Ihr schrägen Richter am Gericht,
Glaubt Ihr denn die Wahngeschicht',
Die Märe, dass ein armes Weib
Mit weichem Herz und schwachem Leib,
Ängstlich Schrecken meidend, Grauen,
Sich wohl tollkühn würde trauen
Sich mit dem Teufel einzulassen,
Erlauben ihm sie anzufassen
Und sie wäre dann im Stande
(Welch' verleumderische Schande!
Wie sie gottloser nicht sein kann!)
Zu bewirken, was nur Gott kann?
Wem, ja wem um alles in der Welt
Solcher Kinderkram gefällt?
Doch warum weilt Ihr noch hier?
Sucht Bescheid bei Johan Wier,
Oder Scots gelehrte Bände
Nehmt einmal in eure Hände,
Nicht Spinäus, nicht Bodin:
Wendet euch zum Palingh hin,
Der der faulen Zaubergeschicht'
Die Maske reißt vom Angesicht;
Den ganzen Irrsinn zerrt ins Licht;
Der mit dem Aberglauben bricht,
Der im Gekrös' von Opfertieren,
Im Vogelflug und Tirilieren,
Und in den Linien der Hand
Nie ein Quentchen Wahrheit fand;
Der hirnverbrannte Ceromanten,
Hydromanten, Geomanten,
Das ganze Wünschelrutenpack
Steckt in den großen Lügensack.
Der Amuletten, Salben, Zauberbrei
Entlarvt als Mumpitz, Augenwischerei,
Und die Magier der Ahnen,
Dardanos, Zalmolxis, zeigt als Scharlatane.
Du Zauberrichter, wenn Du dieses liest,
Dein Tun Dich trotzdem nicht verdrießt,
Du Dich noch immer nicht bekehrst,
Stur Deinen Stiefel weiter fährst,
Willst immer noch den Deibel fangen
Mit Feuer und mit Folterzangen,
Dann sei Dir sicher und gewiss,
Dass der Fürst der Finsternis,
Der Dich spornt mit scharfen Sporen,
Dich fester hat bei Hals und Ohren,
Hockend tief in Deinen Eingeweiden,
Als diejenigen, die Deinen Feuertod erleiden.
J. de Decker.
1659
Übersetzung Jaap Hoepelman August 2019.
Ceromantie - Wahrsagerei mittels Würfeln.
Hydromantie- Wahrsagerei aus der Bewegung von Wasseroberflächen.
Geomantie - Wahrsagerei aus Sandfiguren.
Zalmolxis wurde von den Thrakiern als Gottheit verehrt. Sein Ehrendienst
ging einher mit einer Prozedur, darin bestehend, dass ein Bote mit verschiedenen Bitten zu Zalmolxis (der sich im Verborgenen hielt) geschickt wurde. Dann wurde der Bote in dazu aufgestellte Speere geworfen. Starb er, war er ein guter Bote gewesen. Starb er nicht, war er ein schlechter Bote und musste deswegen sterben. Die Ähnlichkeit mit der Wasserprobe für Hexen ist offensichtlich und wird auch de Decker nicht entgangen sein.
Dardanos war der mythische Vater der Trojaner. Er soll sich in einen Magier
verwandelt haben. Unter dem Titel "Schwert des Dardanos" war eine Anleitung
zur Herstellung magischer Amulette bekannt.
Spiräus, Bodin: Zwei fanatische Hexenjäger.
Johannes Wier, Reginald Scot kämpften gegen den Hexenglauben bereits im 16. Jahrhundert.
Afgeruckt Momaensicht
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Hendrik Marsman (1899-1940) Laut einer Umfrage hat Hendrik Marsman das beliebteste Gedicht der Niederlande geschaffen: "Erin...
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Hugo Claus 1929-2008 Belgien wird wohl das Schlachtfeld Europas genannt. Die wirtschaftliche und kulturelle Bedeutung Belgiens und seine ...
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Antoni Christiaan Wijnand Staring 1767-1840 In einem früheren Post habe ich schon einige Zeilen über Staring als Dichter der Übergangszeit ...